Seit Ende Juni sind Aktivist*innen von nara – netzwerk antirassistische
aktion aus Kiel wieder auf der Balkanroute unterwegs (Berichte von
Erlebnissen bisheriger Fahrten auf antiravernetzungsh.noblogs.org) und
unterstützen dort Menschen auf der Flucht auf unterschiedlichste Weise
(aktuell in Belgrad). Im Juli werden zwei weitere Gruppen aus Kiel zum
Support auf die Balkanroute und zum No Border Camp (15. Bis 24. Juli
2016) in Thessaloniki fahren. Dazu rufen wir euch zu Spenden auf. „[#naraontour] Spendenaufruf für den Support von Refugees auf der Balkanroute“ weiterlesen
Kurzmitteilungen
nara.facebook-seite mit NEUER ADRESSE!
Wir sind nicht mehr länger unter „dublin.kiel“ zu finden (in Anlehnung an unsere erste „anti-dublin-abschiebungs“-Kampagne), sondern neuerdings über: www.facebook.com/nara.kiel
Bitte ersetzt die alte Adresse auf euren Seiten, Hinweisen usw.
antirassistische Grüße,
nara [09.05.16]
[KI] Veranstaltung für Geflüchtete aus Afghanistan in Deutschland // 27.04.2016 // Vinetazentrum
Geflüchtete aus Afghanistan in Deutschland: Asylverfahren und Drohung mit Abschiebung für Geflüchtete sowie ihre UnterstützerInnen und alle Interessierten
Mittwoch 27.04.16 // 18h // Vinetazentrum, Elisabethstraße 64, 24143 Kiel „[KI] Veranstaltung für Geflüchtete aus Afghanistan in Deutschland // 27.04.2016 // Vinetazentrum“ weiterlesen
[KI] Veranstaltung für Geflüchtete aus Serbien und Mazedonien // 06.04.2016 // Vinetazentrum
Geflüchtete aus Serbien und Mazedonien in Deutschland: Asylverfahren oder Visum zur Arbeit?
Veranstaltung für Geflüchtete aus „sicheren Herkunftsstaaten“ sowie ihre UnterstützerInnen und alle Interessierten
Mittwoch, 6. April, 18 Uhr, Vinetazentrum „[KI] Veranstaltung für Geflüchtete aus Serbien und Mazedonien // 06.04.2016 // Vinetazentrum“ weiterlesen
[#naraontour] Neuer Bericht über Situation in Idomeni
Bericht 20.03.16 Eidomeni (erste Crew)
++english version below++
#naraontour
Wir (erste #naraontour-Crew) sind nach wie vor in Eidomeni vor Ort. Es fällt schwer überhaupt von hier zu berichten. Im Prinzip verändert sich nichts. Die Lage wird lediglich immer aussichtsloser. Die Handlungsmöglichkeiten für die Flüchtenden werden immer eingeschränkter. Die Wahrscheinlichkeit, dass Grenzen wieder öffnen, werden immer geringer. Alternativrouten werden immer weiter abgeschottet. Die Polizei wird immer repressiver. Die Mangelernährung der Menschen wird immer schlimmer. Immer mehr Menschen sind krank. Die Stimmung im Camp und den umliegenden Gebieten eskaliert immer häufiger.
Kurz gesagt: Die Festung Europa ist am bisherigen Höhepunkt ihres rassistischen Vorgehens angekommen! „[#naraontour] Neuer Bericht über Situation in Idomeni“ weiterlesen