[KI] Über 700 Menschen auf Antifa-Demo „Gegen Naziangriffe, Rechtsruck und Verdrängung – für einen solidarischen Stadtteil!“

Nach dem Brandanschlag auf das Li(e)ber Anders bekundeten über 700 Menschen auf der Antifa-Demo „Gegen Naziangriffe, Rechtsruck und Verdrängung – für einen solidarischen Stadtteil!“ am 18.01.2019 ihre Solidarität.

„Wir stehen zusammen, passen aufeinander auf und wehren uns gemeinsam. Ob gegen Naziangriffe, die Verdrängung aus unseren Vierteln oder Repressionen aller Art!“

United we stand!
#MietenRunterNazisRaus

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[KI] Aufruf: Antifa-Demo „Für einen solidarischen Stadtteil!“ // 18.01.2019 // Kiel, Vinetaplatz

Nach dem Brandanschlag auf das Li(e)ber Anders:
GEGEN NAZIANGRIFFE, RECHTSRUCK UND VERDRÄNGUNG – FÜR EINEN SOLIDARISCHEN STADTTEIL!

FREITAG, 18.01.2019
Antifaschistische Demonstration
18 Uhr Vinetaplatz | Kiel – Gaarden

Anschließend: Küche für Alle im Li(e)ber Anders (Iltisstr. 34)

Den vollständigen Aufruf findet ihr hier.

[KI] Bericht: „Es gibt keine gute Abschiebehaft“ – Demo gegen Abschiebegefängnis in Glückstadt // 08.12.2018

Die Demo begann bei ausdauerndem Regen und Sturmböen am Hauptbahnhof Kiel. Knapp 300 Demonstrant*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein kamen zusammen um gegen das geplante Abschiebegefängnis in Glückstadt zu demonstrieren, dass von den drei Bundesländern gemeinsam genutzt werden soll. Die Afghanische Gemeinschaft Kiel hob in ihrem Redebeitrag die Unsicherheit in Afghanistan, die Ungerechtigkeit des zwei-Klassen-Asylsystem in Deutschland und die Grausamkeit von Abschiebungen hervor. „[KI] Bericht: „Es gibt keine gute Abschiebehaft“ – Demo gegen Abschiebegefängnis in Glückstadt // 08.12.2018“ weiterlesen

[KI] Aufruf: 08.12.2018 // 13h // Demo – Kein Abschiebegefängnis in Glückstadt und anderswo!

In Glückstadt (Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein) nahe Hamburg soll 2020 ein Abschiebegefängnis eröffnet werden. Schleswig-Holstein wird verantwortlich für den Betrieb sein, genutzt wird die Einrichtung aber auch von den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Jedes der drei Bundesländer (SH, HH, MV) soll im Glückstädter Abschiebegefängnis über 20 Haftplätze verfügen und anteilig die Kosten tragen. Die notwendige Gesetzesgrundlage für das Gefängnis, das „Abschiebehaftvollzugsgesetz“, könnte Mitte Dezember im Kieler Landtag beschlossen werden. „[KI] Aufruf: 08.12.2018 // 13h // Demo – Kein Abschiebegefängnis in Glückstadt und anderswo!“ weiterlesen